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Ukulele

Hier der Baubericht von meiner Ukulele.

Los geht es mit Hölzern für Decke und Boden der Ukulele. Diese werden aus alten Brettern und Bohlen gesägt und schon einmal grob auf Dicke gehobelt.

Decke und Boden werden aus jeweils zwei Teilen zusammengesetzt und je zwischen zwei Reihen Nägeln verleimt.

Dann werden die Riemchen gesägt, die Boden und Decke mit den Zargen verbinden.

Die fertigen Riemchen.

Die Außenform für die Ukulele.

Die Zargen werden auf die korrekte Dicke gehobelt.

Die Decke wird gehobelt.

Die fertigen Decke und Boden.

Die Decke ist schon grob in Form gebracht. Verstärkungen und die beiden Blöcke sind probehalber positioniert.

Die erste Zargenhälfte ist mit Hitze und Wasser gebogen worden und kühlt nun zwischen Innen- und Außenform ab.

In die Decke ist das Klangloch gefräßt worden.

Jetzt sind beide Zargenteile fertig.

Erneute Anprobe und Anpassung der Verstärkungen.

Die fertige Decke.

Anleimen der Riemchen an die Zarge. Merke: Man hat immer zu wenig Klemmen.

Die Decke ist mit der Zarge verleimt.

Die Decke ist bündig gefräst. Die Einlage zwischen den Zargenhälften ist auch eingepasst.

Plötzlich ist auch der Hals fertig.

Die Riemchen für den Boden werden eingeleimt.

Der Rohbau ist so gut wie fertig.

Der Halz ist nun auch fest verleimt.

Fehlt noch das Griffbrett.

Auch fast fertig.

Aufleimen des Griffbretts.

Fast fertig. Der Steg ist aufgeleimt. Stegeinlage und Sattel sind grob angepasst. Die Mechanik ist vorläufig eingebaut und Saiten gibt es nun auch. Nun muss die Ukulele noch eingestellt werden und einer Oberflächenbehandlung unterzogen werden.

Bilder der fertigen Ukulele gibt es hier. Den Bauplan hier.